Bei entsprechender Indikation lassen wir in einer radiologischen Fachpraxis eine MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie)-Aufnahme anfertigen. Hierdurch werden feinste
Veränderungen der Weichgewebsstrukturen wie etwa der häufig betroffenen Gelenkzwischenscheibe (Discus articularis) sichtbar gemacht.
Erst nach einer umfangreichen Diagnostik und individuellen Beratung kann eine Therapie von Kiefergelenkerkrankungen erfolgen. Hierzu stehen verschiedene Schienen-Typen, Entspannungsübungen, Massagetechniken oder Medikamente zur Verfügung. In Einzelfällen ist eine Neuanfertigung von Zahnersatz anzuraten. Bei größeren Veränderungen der Bisslage und Bisshöhe kann das Tragen von Langzeitprovisorien notwendig sein.
Ein DVT-Gerät zur dreidimensionalen röntgenologischen Darstellung der knöchernen Kiefergelenkstrukturen.
Wir möchten Ihnen auf den folgenden Seiten einige Fallbeispiele im Bereich Implantologie präsentieren. Neben Zahnimplantaten werden auch standardmäßig Knochenimplantate eingebracht.